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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Innenspiegel
Auf der Suche...
...nach verlorener Zeit - oder vielleicht ist sie ja gar nicht verloren?
nicht haben stattfinden können.
weil es einen bestimmtenAspekt meiner Mutter eingefangen hat,
der mir als Kind verborgen geblieben war.
* * *
Myra 25.08.2012, 01.07 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Licht ins Dunkel
"Leuchte, leuchte, liebes Licht, leuchte bis in alle Ferne,
grüss den Mond und grüss die Sterne, leuchte, liebes Licht!"
Dieses kleine Lied klingt mir noch immer in Herz und Ohren, obwohl selbige noch recht grün waren, als es durch das Klassenzimmer unserer Dorfschule schallte :-)
Eine schöne Athmosphäre erhellte den Raum und der Lehrer, welcher uns die Melodie beibrachte, war einer jener Sorte, welche heutzutage das Etikett Seltenheitswert verdienen würde: ein wahrer Pädagoge, welcher mit Enthusiasmus und Engagement unterrichtete. Noch heute sehe ich ihn mit glühenden Wangen vor der Klasse stehen und muss mit Schmunzeln daran denken, wie er manchmal Standpauken über uns ergoss, welche ihresgleichen suchen und sich ausserdem als garantiert wirksam erwiesen ;-)
Mehr als Standpauke ist mir kürzlich im Net begegnet...und im Zuge von "empöret euch", ist sie aktueller denn je, was mich sehr betroffen machte. Dass ich diesen Film mit Charlie Chaplin noch nicht gesehen habe, bedaure ich geradezu, und nach dem Erleben dieser Szene, werde ich das bestimmt bei einer späteren Gelegenheit nachholen!
Obwohl meine Blogs überwiegend der Sonnenseite des Lebens gewidmet sind, (was auch weiterhin so bleiben soll) ist mein Interesse für politische Zusammenhänge stetig gewachsen und ich nehme mit Dankbarkeit zur Kenntnis, dass meine beharrlichen Recherchen im Internet es ermöglichen, viel besser informiert zu sein, als dies noch vor wenigen Jahrzehnten der Fall war. So kann es schon mal vorkommen, dass gelegentlich auch ein Schattenwurf durch meine lichtvollen Bilder zieht...
Dieser flammenden Rede möchte ich eine weitere an die Seite stellen, welche nicht weniger anrührend ist, aber auf sanftere Weise durch ein fabelhaftes Mädchen vorgetragen,
genauso kraftvoll die Forderungen stellt,
welche unsere Welt wieder in Ordnung bringen könnten - wenn ihnen Gehör geschenkt wird und auch Taten folgen würden.
*
Myra 07.12.2011, 20.20 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Veränderungen
Ein kleinbürgerliches Elternhaus weckt nicht in allen die Sehnsucht nach der grossen weiten Welt - bei mir war es aber so. Auch spätere Beengungen beruflicher Art drängten mich auf Suche nach dem Gegenteil und immer wieder fühlte ich die Kraft in mir, welche alles sprengte, was mich einzusperren drohte. - Zu viel Einsamkeit in jungen Mutter-Jahren liessen mich erkennen, wie wichtig der Bezug nach 'draussen' ist. Akuter Informationsmangel in der selben Zeit weckte meinen Hunger und mein Interesse am Geschehen im weiteren Umfeld. Diese Bedürfnisse entwickelten eine erstaunliche Kraft, die sich unbeirrt ihren Weg bahnte. So überrascht es nicht, dass in späteren Jahren das Internet für mich zur 'Tränke' wurde, wo mein Wissensdurst sich laben konnte.
Sehr gut kann ich nachvollziehen, dass viele Menschen und vor allem Frauen in patriarchalen Verhältnissen das Net als Schlaraffenland erleben, welches ihnen Tore öffnet, die ein ebensolches Kontrastprogramm darstellen, welches ihnen hilft, selber einen Ausgleich herzustellen, zu dem was ihnen mangelt.
Deshalb mag ich so gar nicht einstimmen in den Tenor, der gerade durch die Medien geistert und die ach so schlimmen Schattenseiten von IT beschwört...Wie in anderen Belangen sind wir selber es, die bestimmen können, ob es uns zum Guten gedeihen kann oder nicht.
Wie am Frühling können wir uns daran erfreuen, oder in Depression versinken, weil wir nicht gelernt haben, mit der Fülle umzugehn.
Myra 20.03.2010, 13.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Feuergruss
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Die kurze Zeit, welche uns vergönnt ist, uns täglich von diesen Powerblüten bezaubern zu lassen, geniessen wir in vollen Zügen :-) und Power können wir derzeit mehr als gut gebrauchen, bei all der schweisstreibenden Arbeit im Freien, welche gerade ansteht.
Wenn auch manchmal beinah die Puste ausgeht, wird man dermassen unglaublich belohnt für seine Anstrengung, durch all das jubilieren der Vögel, und durch die schwebenden Düfte, durch die ganze Fülle, welche die Natur uns grosszügig präsentiert, dass man gerne bereit ist, ebenso grosszügig darüber hinwegzusehn, dass die Samenfülle, welche als Wolke von den Bäumen schneit, just vor unserer Haustür landet und bei jedem Windstoss einen Freudentanz aufführt, der mehr an Herbstgetümmel erinnert als an Frühlingsbrausen ;-)
Die Prioritäten für die nächste Zeit duften verführerisch nach draussen und haben eine entschieden erdige Nüance...
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°
Myra 19.05.2009, 23.24 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
zielgerichtet
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Wer kann sich schon dem allgemeinen Trend entziehen, im neuen Jahr zu überlegen, was wohl als nähere oder fernere Ziele anzupeilen wäre, so denn man/frau wirklich wollte? - Ziele vor Augen zu haben, ist seliger denn Zwänge im Nacken...und dennoch glaube ich, dass zwischen beiden Gegebenheiten ein engerer Zusammenhang besteht.
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Wenn mir vor lauter Pflichten kaum Luft zum atmen bleibt, woher soll ich denn noch die Vorstellungskraft und den Mum für 'hehre' Ziele nehmen?
Das fühlt sich an, wie dann, wenn ich am Frühstücksttisch versuche, im Tag erst anzukommen, und mein Partner die provokative Frage stelt: "Soo, was hast du dir denn für heute vorgenommen?"
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Darauf pflege ich grundsätzlich nicht mehr (!) zu antworten, alleine schon um der peinlichen Frage-Situation aus dem Weg zu gehen, welche unweigerlich früher oder später eintreten muss, falls mich irgendwas daran gehindert haben sollte, das vorgenommene auch auszuführen ;-)
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Mit den Jahren habe ich gelernt, meine tatsächlich innerlich angepeilten Ziele hübsch bei mir zu behalten und meine Schritte so zu setzen, wie es mir entspricht. Und das funktioniert auch ohne Ankündigung, Bekanntgabe und Kontrollfunktion gar nicht so schlecht. *g*
Myra 04.01.2009, 12.06 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Jahreszeiten
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Die Vermutung, dass es sich hier um ein Jahreszeitenblog handelt und nicht etwa um das eigentlich sonst übliche blogkonforme, beinah tägliche Schreiben, ist nicht ganz von der Hand zu weisen.
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Soll mich jetzt das schlechte Gewissen plagen, weil ich mich immer wiedermal rar mache und auf anderen Hochzeiten tanze, anstatt hier schön regelmässig die Bloggemeinde zu "beglücken"?
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Man sei mir bitte nicht böse, wenn ich mir die Freiheit nehme, einfach nur dann zu schreiben, wenn ich Lust dazu verspüre, oder das Gefühl, den entglittenen roten Faden aufnehmen zu sollen, mir solange keine Ruhe lässt, bis mein Entschluss gefasst ist, mich wieder dem Liegengebliebenen zuzuwenden und neues Leben einzuhauchen, bevor die ganze "Pracht" der Nichtbeachtung anheimfällt *g*.
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Offen gestanden wäre es mir derzeit einfach zu viel, regelmässig und in kurzen Abständen zu schreiben, (was nicht heisst, dass sich dies nicht wieder ändern kann) und ausserdem geniesse ich gerade die Freiheit, das Blog ganz nach meinem Gusto gestalten zu dürfen, ohne äusseren Druck und Terminzwang.
Und dennoch...ganz so spärlich war's ja eigentlich nicht gedacht: wenn ich meine gerade mal neun Beiträge seit anfang Jahr betrachte, wünschte ich mir, es wäre etwas mehr gewesen, bin mir aber gleichzeitig bewusst, dass mein Karten-Projekt die meiste Zeit, welche mir für den PC zur Verfügung steht, einfach "verschluckt" hat.
Glücklicherweise ist nun aber doch bald einmal ein Ende in Sicht und das lässt mich hoffen, dass bald wieder Raum für verschiedene andere spannende Tätigkeiten vorhanden sein wird.
Jedenfalls hatte ich in den helleren Jahreszeiten genügend Gelegenheit, viel lichtvolle Eindrücke zu sammeln, welche mir den Spätherbst und die kommenden kühleren Tage erwärmen werden.
Solches wünsche ich auch meinen Lesern hier mit meinem feuerroten Herbstgruss!
P.S. Ich werde nun gleich noch eine verbesserte Version meines Lebensbaumes hochladen, welche signalisieren soll,
dass die Früchte schon zum pflücken bereit liegen :-)
Myra 26.10.2008, 23.48 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Sterne, Farben
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Manchmal berührt ein Engel Dich im Vorübergehen...
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So ist es mir geschehen, als vor vielen Jahren mein Blick solch eine Farb-Kombination streifte, die mich durch eine strahlende Blume anlächelte...
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Ich war im Innersten meines Herzens berührt und wusste erst gar nicht, wie mir geschehen. Es war aber ganz einfach: Ich hatte ein Aufwach-Erlebnis, in Bezug auf Farben.
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Bis dahin galt meine Präferenz den Formen, welche ich innerlich lustvoll nachvollzog und dabei fühlte, dass solches meine Seele nährt, was in mir den Wunsch weckte, selber Formen zu gestalten.
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Das Farb-Erlebnis zeigte mir, dass es noch weiteres zu entdecken galt.
Durch diese Herz-Berührung gewann ich die Zuversicht, welche mich später auch an die Heilkraft der Farben glauben liess.
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Bis zum heutigen Tag fühle ich , dass wir Menschen in den Künsten, sei es Musik, Farbe oder Form mit Himmelskräften in Verbindung sind. Wir müssen uns nur in die Lage versetzen, darauf eingehen zu können.
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Eine wunderschöne Weihnachtszeit mit solchen und ähnlichen Aha-Erlebnissen wünscht Myra
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Myra 16.12.2007, 17.46 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Verwandtschaften
Myra 28.07.2007, 17.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Hoffnung
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Manchmal sind die Tage von Hoffnung nur so angefüllt, weil alles fliesst, gerade so, wie's Dir gefällt und manchmal herrscht das Dunkle vor...und Du musst das einfach so hinnehmen, wie's gerade kommt...Warum eigentlich glauben wir, alles immer schön im Griff haben zu können? Es gibt soo viele Begebenheiten, welche einfach geschehen, ohne dass wir sie beeinflussen können - die Zeitungen sind voll davon. Und ich denke bei mir im stillen: Wenn ich dort und dort das sagen hätte...würde ich dies oder jenes auf gar keinen Fall zulassen, oder: mir könnte soowas (...) nie passieren. Und dann passiert mir 'sowas' eben doch, und macht mir klar, dass mein Handlungs-Rahmen ziemlich beschränkt ist, manchmal nur bis kurz vor/auf den Raum, welchen der Körper einnimmt ;-) Aber diesen Raum zumindest will ich mir bewahren, so wie ich es für richtig halte! - Soll mir ja keiner kommen und befehlen wollen, was ich mit meinem Körper tun soll, wie ich mich bewegen soll, was ich essen soll oder dergleichen mehr... Zumindest da bin und bleibe ich meine eigene Chefin, - so hoffe ich jedenfalls...aber, wenn ich es richtig bedenke, bin ich auch in diesem kleinen Raum nicht ganz vor Fremd-Einflüssen geschützt...was übrig bleibt, das ist allein mein Seelen-Raum, wo meine Hoffnung ihre Zelte aufgeschlagen hat, mit Wohnrecht auf Lebenszeit :-)
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Myra 02.06.2007, 21.04 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Freude
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Myra 24.04.2007, 22.49 | (0/0) Kommentare | TB | PL